Die Dokumentation „Zwischen Reflexion und Erinnerung“ des Teamprojekts zu #KultOrtDUS ist da! Wir freuen uns sehr, diese sehr gelungene Produktion mit euch zu teilen und euch anhand dessen bemerkenswerte und interessante Einblicke in das Citizen Science Projekt #KultOrtDUS geben zu können. Die vier Studierenden des Teamprojekts des Masterstudiengangs Medienkulturanalyse beschäftigten sich filmisch mit dem Thema…
Tag: citizen science
Kultur geht (auch) durch den Magen
“…da sagt einer zu mir: ‘Jung, wo kommt’s her?’. Ich habe das nicht verstanden […]. ‘Ach so’, sage ich, ‘von da und da’. Ja, gut und schön. Da sagt er zu mir: ‘Wenn du Blutwurst auf Rheinisch sagen kannst, dann bist du ein Düsseldorfer’.” Manchmal braucht es nicht viel, um dazuzugehören. Manchmal reichen ein paar…
Kleine Doku: Zwischen Erinnerung und Reflexion
Der Beitrag des Teamprojektes liegt im Schnitt und den Titel können wir euch auch schon verraten: Zwischen Erinnerung und Reflexion! Die kleine Dokumentation wird auf Instagram und auch hier auf unserer Website demnächst veröffentlicht. Und wenn ihr bei den Bildern genauso viel Lust auf einen gemütlichen Kneipenabend wie wir bekommen habt, dann schaut doch mal…
Von Avantgarde zu Punk in 50 Metern
“Und dann kam aus England der Punk auf einmal rüber. Diese Musik. Und Richtung und Lebensstil. Und das hat viele Leute angezogen, die sich diesem Lebensstil sehr verhaftet fühlten. Die die Musik auch gut fanden und die, ich sag mal dem Chaos wesentlich näherstanden, als der Kultur. Das war einfach so. Also Chaos heißt nicht…
Behind the Scenes: Teamprojekt
Warum sagen wir eigentlich Teamprojekt? In Rahmen des Masterstudiengangs Medienkulturanalyse ist die Erstellung eines Projektes erforderlich, das im Team ausgearbeitet wird. Die vier Studierenden beschäftigen sich mit dem Thema Citizen Science in den Geisteswissenschaften und arbeiten dafür mit #KultOrtDUS zusammen! Was genau können wir uns unter Citizen Science eigentlich vorstellen? Auf solche Fragen habt ihr…
Der Taschengreifer
“Vor allem, was da alles verkehrt hat. Also zum Beispiel, einer war drin, den nannten wir den Taschengreifer. Der war ein Taschendieb. Aber der sagte immer: “Aber hier im Lokal nicht. Hier ziehe ich keinen ab, sind ja nur arm alle hier.” […] die Spitznamen, die habe ich alle mal aufgeschrieben.” Die Düsseldorfer KultOrte zogen…
Auf einen Kaffee im Ohme Jupp
Die Studierenden des Teamprojektes treffen sich mit alten und ganz neuen Teilnehmer:innen des Projekts, um mit ihnen über die Ratinger Straße und das Projekt #KultOrtDUS zu reden. Dabei werden sie Erinnerungen Revue passieren lassen, sich aber auch über die Motivationen der Teilnehmer:innen unterhalten. In diesem Falle sogar auf der Ratinger selbst, bei einem Kaffee im…
Tanzen zwischen Dias
“Dann hat ein anderer Künstler den Tresen mit Aluminium oder mit Edelstahl so abgedeckt, also da konnte man so richtig schön die Gläser rutschen lassen. Und hinten gab es dann eben diesen Raum, wo es zwei Podeste gab als Tanzflächen, also hoch, und ringsherum gab es Kinoklappstühle. Also man saß dann etwas tiefer, […] guckte…
Ostern mit Johanna
An den Ostertagen denken wir besonders oft an Johanna Ey, die gefeierte Kunstmäzenin aus der Düsseldorfer Altstadt. Sie gilt als Mutter der rheinischen Avantgarde, als Kunsthändlerin wider Willen und guter Geist in schweren Zeiten, die Künstler protegierte und anfangs in ihrer Kaffeestube, später in ihrer Galerie ausstellte. „Das Ey“ ist selbst zur Legende avanciert und…
Tempel der Subkultur
“Wenn du so willst war der ’Creamcheese’ ein Kulturtempel. […] Subkulturtempel, man weiß es nicht. (…) Und der ‘Weiße Bär’ war ein Konsumtempel.” Kultur bewegt Menschen, manchmal stärker als man glaubt. Seien es Künstler, denen Gott gleiche Schöpfungskraft nachgesagt wird oder Bands, denen ihre Fans wie Pilger um die ganze Welt folgen, die religiösen Metaphern…