„…man merkte ja auch, dass das ein besonderer Ort war, durch die Lichtanimationen und wenn du reinkamst, machte es so’n “Plopp!” und dann war dieses Bild von dir da für’n paar Sekunden und diese Theke über der Theke und so. Also all diese Dinge waren ja schon sehr besonders, aber ich hab das intellektuell damals nicht verarbeiten können.“
Ein kurzes ‚Plopp‘ und schon war man selbst für einige Sekunden Teil eines KultOrtes – allein das allein macht die Düsseldorfer Medienkulturgeschichte bereits zu etwas ganz besonderem. Ob man sich dessen bewusst war oder nicht, man war unweigerlich Teil dieses großen künstlerischen Experiments, das bis heute nachwirkt.