An den Ostertagen denken wir besonders oft an Johanna Ey, die gefeierte Kunstmäzenin aus der Düsseldorfer Altstadt. Sie gilt als Mutter der rheinischen Avantgarde, als Kunsthändlerin wider Willen und guter Geist in schweren Zeiten, die Künstler protegierte und anfangs in ihrer Kaffeestube, später in ihrer Galerie ausstellte. „Das Ey“ ist selbst zur Legende avanciert und die Spuren ihres Schaffens begegnen uns auch nach mehr als 100 Jahren sowohl sichtbar in der Altstadt als auch lesbar in der Kunstgeschichte. Wo seid ihr dem „Ey“ zuletzt in Düsseldorf begegnet?
