“…es sind viele Menschen aus der Umgebung, […] aus den Dörfern und Städten um uns herum, sind nach Düsseldorf gekommen. Junge Leute, die einfach raus wollten, die haben es zuhause nicht mehr ausgehalten. Wir haben oft, wenn alles zumachte, haben wir Leute mit zu uns nach Hause genommen oder irgendwo, wo wir wussten, da kann man schlafen.”
An den Düsseldorfer KultOrten kamen unzählige Leute zusammen und viele von ihnen nahmen oft weite Wege auf sich. Manchmal kam man dann nachts nicht mehr nach Hause, aber dank der Solidarität unter den Besuchern der KultOrte fand man trotzdem einen Platz zum schlafen, manchmal sogar bei Leuten zu Hause, die man eben erst kennengelernt hatte.